Antarktis Stadt |
lmd78, 31. Januar 2007 um 15:56:13 MEZh, buecherpingpong
buecherpingpong - das vierte buch nachdem sich sma bei martin und john, meinem letzten buch, nach hundert seiten ja etwas vornehm aus der affäre gezogen hat und eine sich positiv gebende einschätzung niedergeschrieben hat, die ich als ziemlich vernichtend gelesen habe (nach dem motto: hey, ich mag das buch, weil es schlecht ist...) (aber vielleicht überinterpretiere ich - der ich das buch sehr liebe und mich deshalb durch seine preisgabe auf dünnes eis begeben habe - das auch über, aus einer art beleidigtem trotz, der auf dem buch beharrt. nicht nur auf seiner bedeutung für meine biographie, da gab es andere "typisch" schwule bücher, die mich geprägt haben, aber weil es mich beim ersten lesen ungemein bewegt hat. und zwar gerade, weil - und das spricht sma gar nicht an - dale peck nicht einfach eine geschichte, in der alle von sma erwähnten stereotypen vorkommen, runtererzählt, sondern weil er parallele geschichten aufbaut, variationen, figurenkonstellationen, die immer die namen martin und john tragen, aber in ganz unterschiedlichen geschichten. weil er eben die klassische coming-out-story mit gewalt und aids bricht und eine vieldeutigkeit und vielstimmigkeit eröffnet, die mich ungemein beeindruckt hat. auch und gerade als erzähl- und schreibtechnik. aber genug davon...) seine antwort darauf also nun: the underminer von mike albo (featuring virginia hefferman). ich hatte und habe keine ahnung, wer mike albo ist. sollte ich ihn kennen? nicht der beste start vielleicht in das buch, das ganze featuring-ding und zwei autoren lässt mich ja immer erstmal an boris becker denken, der seine biographie mit einer gesellschaftsjournalistin oder so gemeinsam schreibt bzw. schreiben lässt. das prinzip des buches: wir lesen in etwa zehn kapitel immer nur eine seite des dialoges, den die hauptfigur mit dem underminer führt. ich war erst mal auch etwas über die geschlechter verwirrt, bin aber zu dem schluss gekommen, dass die hauptfigur ein mann und der underminer eine frau ist. los geht es mit dem college, dann durch die neunziger jahre mit diversen stationen (yoga schule, burning man festival) bis heute. und der underminer, also die evil beste freundin, ist immer hübscher, schlauer, klüger, moderner, erfolgreicher usw. als die (niemals in erscheinung tretende) hauptfigur und macht diese dadurch immer total fertig. das ist alles ganz humorig und wenn man sich an das prinzip gewöhnt hat, dass immer nur eine seite des dialogs da steht, auch ganz flüssig zu lesen. habe durchaus gelacht. ABER... und da kommen meine und smas wie ich glaube wirklich völlig unterschiedliche konzeptionen und meinungen über literatur zum vorschein... also: aber ich versteh überhaupt nicht, was das ganze soll. "the friend who will ruin your life" und all das... ich habe das gefühl, das ich den humor an der sache nicht verstanden habe. wie wenn jemand einen witz erzählt und alle lachen, man selber auch, obwohl man die pointe nicht verstanden hat. auf inhaltlicher ebene sich damit befassen? einwenden, dass man sich mit leuten, die einen fertig machen und runterziehen, halt einfach bitte nicht abgeben soll und ein bisschen souveräner sein soll? ist das das "amerikanische" daran, das mir nicht eingeht? bewerte ich es über und es ist alles nur ein kleiner, relativ bedeutungsloser lacher? ich bin ratlos. ausdrückliche bitte um erklärung an sma hiermit. warum hast du das buch ausgewählt? (kleine stimme im hinterkopf sagt: sma will dir damit sagen, dass du sein underminer bist! verstand: halts maul, kleine stimme!) meine revanche ist wieder was ganz anderes, wieder was klassisches, aber auch irgendwie unbekanntes: siegfried kracauers erster roman namens "ginster". der leider schwer zu bekommen ist und den man vor allem nicht in der suhrkamp-taschenbuchausgabe lesen sollte, in der das schlusskapitel fehlt, das adorno kracauer ausgeredet hat, sondern in der urfassung, die in der ausgabe der "schriften" bzw. "werke" kracauers enthalten ist. ... Link lmd78, 23. Oktober 2006 um 22:21:25 MESZh, buecherpingpong
Wilhelm Genazino: Ein Regenschirm für diesen Tag bücherpingpong teil drei. oder teil sechs? egal. auf jeden fall hat mir sma als antwort auf meinen walser, mit dem ich zugegebenermassen nicht besonders experimentierfreudig war, einen autor zurück gespielt, der sehr gut passt. genazino. ich hatte noch nie was von ihm gelesen, aber seit monaten die abschaffel-trilogie rumliegen, die ich mal von meiner schwester geliehen hatte. allein dafür hat sich das ganze ping pong bei mir dreimal gelohnt.
... Link lmd78, 10. August 2006 um 13:15:45 MESZh, buecherpingpong
buecherpingpong 3 - peter altenberg: sonnenuntergang im prater kleines buch, lange gedauert: vor unentschuldbaren zwei monaten hat sma mir diesen kleinen reklamband schon zugespielt. ich hab ihn schnell gelesen gehabt und trotzdem lange nichts dazu geschrieben, warum? peter altenberg, mir bis dahin kein begriff gewesen, schreibt kleine, impressionistische prosastücke. wien. bohemien. alle frauen sind freche ladenmädchen oder tänzerinnen oder heißen mitzi oder sind blasse, von der belesenheit des erzählers hingerissene schönheiten. "Die junge Frau war blaß geworden. Sie verstand nicht alles, sie wußte nur, daß es etwas sei, was ihren Horizont überflog und sich nach vorwärts und oben weit ausdehnte, wie das Licht, die Luft - - - ." (was da vorgelesen wurde: tchechow. die frauen kommen generell nicht besonders gut oder klug weg bei herrn altenberg, den ich verdächtige, ein schlimmer chauvinist zu sein.) es geht viel um tee und ägyptische zigaretten und den prater und kindheitserinnerungen und immer ist spätsommer oder herbst. alles sehr still, melancholisch, schön. fein beschriebene, kleine miniaturen. unterhaltsam weg zu lesen. dann erste irritationen. warum diese häufung von gedankenstrichen überall? drei, fünf, am ende jedes zweiten satzes. eher auslassungszeichen als pausen. fragmentierung. viele sätze unvollständig. an den rändern bröckelt das idyll gewaltig und es haucht einen kalt an aus dem abgrund, der sichtbar wird. dann, seite 45, wird es richtig gruselig. sechs kleine texte, die im gleichen malerischen tonfall auf einmal nicht mehr wiener damen in zartfarbenen kleidern schildern, sondern afrikanische hütten, die als teil einer "völkerschau" ein jahr lang (um 1896) im schönbrunner tiergarten aufgebaut waren. samt bewohnern. und herr altenberg fand das offensichtlich ganz toll, und auch der herr, der das nachwort zu diesem büchlein geschrieben hat, findet daran nichts besonders schlimmes: "Dieses Naturrecht sah Altenberg nur noch bei den Völkern Afrikas und der Südsee verwirklicht. Altenberg betrat diese exotischen Länder nie, sondern entdeckte sie mit kindlich-staunenden Augen zwischen den herbstlichen Bäumen des Tiergartens. 1897 erschien sein Buch Ashantee voller Skizzen über ein Negerdorf, das als Völkerschau ein Jahr lang in Wien gastierte. In den Texten wird das Leben der Aschanti-Neger geschildert, wobei das Ich nicht als "outsider", sondern als Aufgenommener erscheint: das verlorene und wiedergefundene Paradies also nicht wie bei Gauguin in der Südsee, sondern im heimatlichen Wien, im Schönbrunner Tiergarten." (Hans-Dieter Schäfer) nö schön. ich distanziere mich hiermit nochmal ausdrücklich von der sprache dieses zitates. 1968, als das buch zum ersten mal erschien, schön und gut, eventuell. aber bei der neuausgabe 2002, die mir vorliegt, hätte da nicht vielleicht jemand merken können, dass man nicht unbedingt "neger" sagt oder schreibt? und dass diese sogenannten völkerschauen für die ausgestellten völker vielleicht gar nicht so ein paradies waren wie für den wiener bohemien, der da seinen zivilisationsfrust ablassen konnte? und dass herr altenberg nicht nur kindlich-naiv sich dem ganzen näherte, sondern die ganze palette exotisierender, ausbeutender sexualisierung auffährt, wird schon deutlich: Der Abend "Acht Uhr abends. Regen, Regen - - -. Es hört ein bisschen auf. Es duftet nach nassen Kieselsteinen. Oder es scheint so zu sein. Tíoko steht da, in lila Kattun eingehüllt. Wie ein dunkler Teichvogel, der friert. Wie auf einem Fuße steht sie, geduckt in lila Gefieder. Da gebe ich ihr den ersten Kuß. Ruhig steht sie da - - -. Wie glücklich bin ich - - -. Der Regen hat ein bisschen aufgehört. Es duftet nach nassen Kieselsteinen. "Goodnight, Tíoko - - - - - - -. Tíoko - - - !?- - - - - Tíoko?!" "Oh Sir - - - ." ich echauffiere mich hier aber schon wieder mal. an diesem einen punkt blieb meine ganze aufmerksmkeit hängen, und alle versuche, den texten noch mehr abzugewinnen, wurde davon überlagert. stichpunkte: gut beobachtet, filigran geschilderte alltagssituationen, sparsamkeit der mittel, das gefällt mir ja durchaus mal. aber hier bleibe ich ratlos zurück. deshalb langes, ratloses schweigen. sorry. gern hätte ich mehr positives, das es über herrn altenberg bestimmt zu sagen gibt, gesagt. sma darf als nächstes, und bestimmt deutlich schneller als ich, robert walser: der spaziergang, von 1918 lesen. nur noch meinen lieblingsausdruck zu walser: nomadische mansardenexistenz. alles weitere dann später, aber nicht so spät wie diesmal... ... Link lmd78, 13. Juni 2006 um 12:10:15 MESZh, buecherpingpong
ich wartete schon ungeduldig auf die fortsetzung, jetzt hat sma im bücherpingpong einen sehr schönen text geschrieben. und ich freue mich auf mein nächstes buch. ... Link lmd78, 18. Mai 2006 um 15:17:44 MESZh, buecherpingpong
buecherpingpong 2 - siri hustvedt: was ich liebte prolog mein erstes buch im bücherpingpong, alle tage von terezia mora, war sma wohl etwas wirr, unkonventionell, experimentell und uneindeutig. mit was ich liebte hat er mir trotzdem einen unerwarteten ball zurückgespielt. ich hatte von dem buch schon viel gehört, meist gutes, aber nie den drange verspürt, es zu lesen. eins: das buch ist blöd s. h. macht es einem ausgesprochen leicht, ihr buch blöd zu finden. das titelbild ist blöd. ihr name ist sogar blöd. sie ist mit paul auster verheiratet, paul auster ist blöd. es geht um zwei ehepaare in new york. alle wohnen in lofts. dauernd werden ausstellungen in galerien eröffnet. tragische verstrickungen zwischen dem protagonisten (kunstgeschichtsprofessor), seiner frau (literaturprofessorin), seinem besten freund, einem anfangs unbekannten, aber natürlich genialen maler und dessen erster (Lyrikerin) und zweiter frau (Autorin). wie originell. new york-lokalkolorit, ein paar ausgeflippte charaktere dazu, ein paar kunst- und gesellschaftstheoretische abhandlungen reingesampelt, aber immer schön populärwissenschaftlich gehalten, damit es nicht zu anstrengend wird. „tragische unfälle“, „liebe, die zerbricht“, „freundschaft“, gefühliger spiegel-bestenlisten-creative-writing-einheitsbrei. [ausgewählte textstellen zum beleg: „Dabei sah Bill in meinen Augen wie das Byron’sche Ideal männlicher Schönheit aus. Eine schwarze Locke war ihm in die Stirn gefallen, während er gedankenverloren an seiner Zigarette zog und blinzelte.“ „Violets Arbeit beflügelte unweigerlich ihre persönlichen Leidenschaften und Essen war eine davon. Sie kochte gut und aß mit Genuss, wobei sie gerne kleckerte. Fast immer wenn Erica und ich mit Bill und Violet aßen, endete es damit, dass Bill zärtlich mit der Serviette Essensreste oder Saftflecken von Violets Gesicht abtupfte.“] zwei: well done, siri natürlich funktioniert das ganze nur, wenn es gut gemacht ist. sonst lese ich so ein buch nicht in zwei tagen doch ziemlich atemlos runter. die figuren der söhne der beiden paare tragen dazu erheblich bei, da sie das mich langweilende „künstler-in-new-york“-ding durchbrechen und dem buch zu anderen themen und handlungssträngen und einer vielzahl ziemlich bewegender momente verhelfen. als ich nach hundert seiten bereit war, dem zu folgen, hat es mich sehr gefangen genommen und ich gebe zu – ich war gerührt. mit einer leicht manipulativen art, wie sie gut gemachter unterhaltungsliteratur oft eigen ist, hat mich das buch gekriegt. sympathie, antipathie, mitleid, neugierde, ängstliche spannung, alles geboten. vieles ist gut beobachtet, s.h. weiss mit symbolen und leitthemen (essen – hungern; ordnung – chaos) wirkungsvoll umzugehen, die dialoge sitzen. die überlegegungen und gespräche der figuren zu unterschiedlichen themen aus kunst, literatur und besonders die zu hysterie und essstörungen als typische krankheitserscheinungen ihrer zeit sind interessant und überzeugend. nur die beschreibungen der kunstwerke empfand ich oft als krampf: „Mit der Aufgabe des Flächigen in der Malerei war Bill in eine neue Dimension gesprungen. [...] Er arbeitete weiter in kontratierenden Stilen, mit Verweisen auf die Kunstgeschichte und kulturelle Bilder allgemein – Werbung eingeschlossen.“ wow! und das mitte der 80er jahre, wie innovativ! drei: sadismus und enthaltung am meisten vergnügen machte es mir, mit welch sadistischer freude s. h. ihrem protagonisten systematisch alles nimmt, was er liebte. nachdem sie ihn und uns in hundert seiten schwer erträglicher sicherheit gewiegt hat, geht es los, schlag auf schlag: sein sohn stirbt. seine frau verlässt ihn. sein freund stirbt. der sohn seines freundes ist eine einzige, brutale enttäuschung. die zweite frau seines freundes, die er auch liebte, verlässt ihn. er wird blind. am ende war mir manchmal, als hörte ich siris hämisches kichern zwischen den zeilen, wie sie ihn erst durch eine körperlich wie seelisch schmerzvolle tour de force durch die flughafenhotels halb amerikas hetzt (meine lieblingsepisode), um ihn am ende als karikatur eines alten, einsamen, gebrochenenen mannes in seiner wohnung sitzen zu lassen. einiges wird zum glück nur angedeutet, vor dessen plumper einlösung ich schon angst hatte. hat der sohn des freundes schuld am unfall des sohnes? wir wissen es nicht. ist der sohn mit seiner künstlerischen begabung aus einem seitensprung der frau mit dem besten freund entstanden? wird nie auch nur angesprochen, obwohl einige szenen dies vermuten und fürchten ließen. durch diese leerstellen, dieses zurückschrecken vor den letzten möglichen wendungen des plots geben dem roman eine leichte subtilität, die ihn davor bewahrt, banal zu werden. epilog im gespräch mit einem freund über das buch kam mir der gedanke, der meine lektüre am besten zusammenfasst (beziehungsweise sagte ich den satz, wirklich darüber nachgedacht habe ich wie so oft erst, als ich es schon behauptet hatte. die hälfte meiner gedanken bildet sich erst beim aussprechen, ohne dass das ihrer wahrhaftigkeit abbruch täte). was ich liebte zu lesen war wie ein besuch meines eigenen, fünf jahre jüngeren ichs. das ein englisch-lk hatte, ein semester amerikanistik studierte und leidenschaftlich gern und viel amerikanische romane las, in denen es vor schicksalen, entwicklungen, coming-of-age-geschichten und dramatischen wendungen nur so wimmelte. für was ich liebte war ich also entweder zu früh dran oder das buch kam zu spät. mein zweites buch für sma ist schon unterwegs zu ihm. das bücherpingpong geht weiter mit giorgio bassani (1962): die gärten der finzi-contini (literaturkritik.de, amazon). einer meiner liebsten autoren, sein bestes buch, finde ich. schöner gegensatz zu was ich liebte, auf ganz andere weise, als alle tage es war. ... Link lmd78, 7. März 2006 um 14:45:20 MEZh, buecherpingpong
bücherpingpong 1 ich schicke (bzw. habe eben zvab.com damit beauftragt) als aufschlag (um die ping-pong-metapher damit zum letzten mal zu bemühen) terezia mora (2004): alle tage. (perlentaucher, amazon) soll ich was dazu schreiben, warum? vielleicht nur soviel: ich musste an das buch immer denken, als ich die "die titanic und herr berg"-debatte (hochtrabender begriff) bei giles und smal gelesen bzw. giles ausfälle gegen das buch gehört habe. das buch scheint mir so der genau gegensatz dazu zu sein. hat mich gefesselt, auf sprachlicher und inhaltlicher ebene wie lange kein buch mehr, vor allem kein aktuelles, deutschsprachiges. bin gespannt, wie es sma gefallen wird. ... Link lmd78, 7. März 2006 um 13:58:03 MEZh, buecherpingpong
bücherpingpong "mehr lesen. mehr entdecken. mehr drüber schreiben." würde ich als werbetexter für den gestern gefassten entschluss von sma und mir vorschlagen, uns ein spiel aus den glorreichen frühzeiten des bloggens anzueignen, das vor ziemlich genau fünf jahren zwischen ronsens und praschl stattfand: der praschl-deal (ronsens). wie praschl es nannte, kann ich in den verschollenen archiven des sofas nicht finden. (schade übrigens, dass es dadurch nur noch einseitig zu rekonstruieren ist, was die beiden sich empfahlen und wie sie es fanden.) wir machen es auf jeden fall so:
weitere überlegungen dazu (von sma gerne zu ergänzen):
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soweit der plan mit diesem...
soweit der plan mit diesem allerrührendsten aller lieder das bloggerleben zu beenden. ist jetzt der dringenden drang dazwischengekommen ("der dringende drang", sollte ich mal einen roman schreiben, der so heisst; oder so). satzzeichenverwirrung. auf jeden fall wollte ich mitteilen, dass ich dieses wochenende in berlin gedenke, mich aber sowas von... by lmd78 (19.06.08, 18:50) wenn der kater sich langsam...
wenn der kater sich langsam verabschiedet, immer dieser heisshunger nach pizza. so stell ich mir die gelüste schwangerer frauen vor. by lmd78 (15.04.08, 12:10) |