ne me quitte pas, dafür sollte man einen waffenschein brauchen. totgenudelte leben länger. tuggen im eigenen blog ist eh... der ferrari unter den postings? das mon chéri unter den weblogeinträgen? der chateauneufdupape unter den sätzen?

Foto del escritor Jorge Luis Borges en el Hôtel des Beaux Arts donde vivió y murió Oscar Wilde (llamado entonces Hôtel d´Alsace) y donde quiso morir Borges. Fotógrafo: Pepe Fernández, 1969 Paris. Esta hermosa foto fue reproducida por las ediciones Gallimard en la cobertura de la aclamada edición de La Pléiade en la que Borges mismo colaboró y que se encuentra prohibida por su falsa viuda; para más información leer los artículos en diario El País y en diario La Nación.

Mein Spanisch ist ja echt schlecht, aber dass Borges in Paris in dem Hotel sterben wollte (quiso morir heißt doch sterben wollen, oder?), in dem Oscar Wilde starb, finde ich ziemlich gut. Dann mag ich auch die "falsche Witwe" gerne, wie man wohl falsche Witwe wird? Aber klar, dass sie, böser Schwiegermutter im Märchen gleich, die "aclamada edición" verboten hat...

konsumverweigerung in konsum kanalisieren.

ich wünschte, hans scharoun lebte noch, dann ließe ich mir von ihm ein haus bauen. wie die stabi, deren lob zu singen ich besonders nach einem hochproduktiven tag wie heute ich nicht müde werde zu singen.

ich wünschte, ich lebte in löbau in sachsen, in der kirschallee 1b, im haus schminke. ach ja.

immer wenn mich meine arbeit zu sehr nervt, denk ich an diesen koffer und wie ich ihn mir kaufen werde, wenn ich im april oder so ganz fertig bin mit allen prüfungen und wie ich dann meine wohnung in berlin auflösen und wie der taugenichts in die welt hinausziehen werde. wobei der wohl keinen alurollkoffer mit ledergriffen und dezent mit flugzeugen gemustertem beigem innenfutter hatte, sondern höchstens ein taschentuch an einen stecken geknotet. egal. motiviert mich trotzdem ungemein.

bin heute unleidig.