die strapazen einer mitfahrgelegenheit lassen sich nach einer spitzen party, vielen netten menschen, vielen gläsern sekt und wein, einer um drei minuten verpassten s-bahn, 27 minuten wartezeit undnicht mehr als zwei stunden schlaf erstaunlich gut ertragen. sechs studen im auto mit musik verdöst, von den vibrationen des kleinbusses sanft gerüttelt. ich fahre ja nie wissentlich bei diesen semiprofessionellen, semilegalen mitfahrgelegenheitsanbietern mit, diesmal war es aber aus dem angebot nicht zu erkennen.

immer das bedauern, nicht jeden abend oder mindestens jedes wochenende solche parties zu haben. gelegenheiten gäbe es ja genug.