"The Boy who plays at the Buddhas of Bamiyan" Großbritannien, 2003, Phil Grabsky Org. m. engl. U 95 min Dokumentarfilm Seit über 25 Jahren herrscht Krieg in Afghanistan. Im März 2001 zerstörten die Taliban die größten Steinstatuen der Welt, die Buddhas von Bamiyan. Dieser Film, der im Laufe eines Jahres gedreht wurde und in dem die Kamera sehr nahe an das Geschehen herangeht, folgt der Geschichte eines Flüchtlings, der in den Ruinen dieses Ortes lebt: ein achtjähriger Junge namens Mir.

nur einer von vielen filmen auf dem von hu- und fu-studierenden organisierten ethnofilmfest (am ethnologischen museum in dahlem). werd ich mir samstag ansehen, vor'm sport...

sport! sport! am samstag!

ok: grillen! grillen! grillen!

er konnte ja nichts vom drinker's guide to hell wissen. aber geschüttelt hat es mich doch, innerlich, als er geräuschvoll die cappuccinotasse auskratzte und dann genüßlich den löffel ableckte.

[file under: spoiled by malorama] [das muss man ja jetzt anscheinend so machen, diese eckigen klammern und file under und so... ]